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Mala Herba, DJ Steve und Vani Vachi

OK. oskar: musik | Mala Herba, DJ Steve und Vani Vachi
25.–26. August 2023 / 21.30–2 Uhr CEST

DJ STEVE, foto: Ruth Jenrbekova; Mala Herba, foto: Filip Preis; Vani Vachi.


OK. oskar: musik | Mala Herba, DJ Steve und Vani Vachi

Das Musikprogramm Criss-Cross der Künstlerin Zosia Hołubowska besteht aus Live-Acts und Musik-Sets, die experimentelle und elektronische Club-Musik miteinander verbinden. Eingeladene Musiker*innen und DJ*anes zelebrieren translokale Gemeinschaften und Verbindungen. Jede Veranstaltung folgt einer No-Headliner- Regel, so dass über den Sommer unterschiedliche Szenen und Initiativen aus Ost- und Mitteleuropa gleichwertig zusammentreffen und sich feminine mit queeren mit nicht-binären mit transsexuellen Sounds und Moves in Salzburg verbinden.
DJ STEVE ist das in Wien basierte Duo Claudia Strate und Nora Wenzler. Voller Enthusiasmus für Musik, Tanzen und einander, haben sie 2019 mit dem Auflegen begonnen. Was man bei ihren Gigs erwarten kann, ist elektronische Musik mit einem dunklen Twist und bouncigen Beats, oder wie sie es gerne nennen, dystopische Tanzmusik.
Link: https://soundcloud.com/digestive2000

Vani Vachi ist eine DJ und Produzentin, die derzeit in Kiew, Ukraine, lebt und auf den berüchtigten Queer-Partys Veselka auftritt. Vor drei Jahren zog Anita von London nach Kiew, wo sie ihren Abschluss als digitale Künstlerin an der Saint Martins Academy Of Arts machte. Nach ihrer Rückkehr aus London wurde sie schnell zu einem bedeutenden Mitglied der lokalen Szene, indem sie das Outside Festival und Gems (Veranstaltungen für aufstrebende Stars) gründete und immer noch an der Spitze der Szene steht. Ihre Sets sind immer einzigartig und unvorhersehbar, mit einer starken Vorliebe für Electro und Breakbeat, IDM, frühen Trance, klassische Acid-Baselines und gelegentliche Techno-Sounds. Laut ihren Notizen sind DJ-Sets eine zeitgenössische Form des Schamanismus, deren Ziel es ist, die Tanzfläche kompromisslos durch eine Reise aus Melodien, Schichten, Kicks und Metamorphosen zu führen. Obwohl sie erst am Anfang ihrer Karriere steht, hat sie bereits einen straffen Zeitplan und ist in verschiedenen Veranstaltungsorten in der Ukraine und darüber hinaus aufgetreten. Im Laufe ihrer aufstrebenden Karriere hat sie in der Ukraine, Russland, Weißrussland und Deutschland gespielt, und im letzten Jahr ihrer Karriere wurde sie von Festivals wie ICKPA by Bassiani, Brave! Factory und Horovod, sowie ein gefeatured Mixtape für Mixmag und zwei HÖR Streams.

Zosia Hołubowska ist eine in Wien lebende Sound-Künstlerin, Aktivistin für queere Musik, Forscherin und Produzentin. Zosia arbeitet zu den Themen Queering Archives, Heilungspraktiken und Intimität zwischen den Spezies. Zosia kreiert Performances, Sound-Installationen und Radioarbeiten und komponiert Soundscapes für Tanzperformances. Holubowska ist außerdem Mitbegründerin von Sounds Queer?, einem Kollektiv, das an der Schnittstelle von elektronischer Musik, Klangkunst und queerem Aktivismus arbeitet. Ihr Soloprojekt Mala Herba ist tief in slawischen Traditionen, Magie und Dämonologie verwurzelt. Die Songs von Mala Herba erforschen die dunklere Seite der Clubmusik und vermischen dämonische Disco mit EBM.