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Über die Akademie

Internationale Sommerakademie für bildende Kunst Salzburg

Intensive Workshops zu aktuellen Fragen der Kunstproduktion bei herausragenden Kunstschaffenden aus der ganzen Welt von ein- bis vierwöchiger Dauer – das ist es, was Sie an der Internationalen Sommerakademie Salzburg erwartet.

 

1953 von Oskar Kokoschka als „Schule des Sehens“ auf der Festung Hohensalzburg gegründet, ist sie die älteste ihrer Art in Europa. Derzeit besuchen jährlich etwa 300 Teilnehmende aus über 50 Staaten etwa 20 Kurse an den zwei fixen Kursorten Festung Hohensalzburg und Steinbruch Untersberg in Fürstenbrunn, sowie manchmal an temporären Standorten in der Stadt Salzburg.

 

Die großartige Atmosphäre der Kursorte, die herausragende Qualität der Lehrenden und das hochkarätige Veranstaltungsprogramm mit Kunstgesprächen, kunsthistorischen und kunsttheoretischen Vorträgen und Diskussionen, Ausstellungen, Stadtspaziergängen etc. prägen den Aufenthalt der Lehrenden und Studierenden in Salzburg. Die Teilnahme an der Internationalen Sommerakademie stellt für viele die einmalige Gelegenheit dar, sich in dieser Zeit ausschließlich der Kunstproduktion und Kunstreflexion zu widmen. Die Teilnehmenden überdenken die eigene Rolle als Künstler*in / Kurator*in / Autor*in ebenso wie die gesellschaftliche Funktion der künstlerischen Produktion und gehen der Frage nach, wie sich neue Öffentlichkeiten für die eigene Produktion erschließen lassen. Dabei entstehen neue Netzwerke, die oft ein Leben lang halten, und die in der heutigen Kunstwelt von unermesslicher Bedeutung sind. 

 

Die Internationale Sommerakademie ist prinzipiell für alle Interessierten offen. Gut zwei Drittel der Teilnehmenden sind Profis (KünstlerInnen und Kunststudierende). Alle Teilnehmenden durchlaufen ein Bewerbungsverfahren, bei dem die Lehrenden über deren Aufnahme entscheiden. Der Anteil der Abgelehnten ist jedoch sehr gering.