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Vasyl Cherepanyn, 1980 geboren, ist Leiter des Visual Culture Research Center (VCRC), eine Institution, die 2008 in Kiew als Plattform für die Zusammenarbeit zwischen akademischen, künstlerischen und aktivistischen Gemeinschaften gegründet wurde. Er schloss sein Studium mit einem Doktortitel in Philosophie (Ästhetik) ab und war als Dozent an der Nationalen Universität Kiew-Mohyla-Akademie, der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder), der Universität Helsinki, der Freien Universität Berlin, der Merz Akademie in Stuttgart, der Universität Wien, am Institute for Advanced Studies of the Political Critique in Warschau und an der Universität Greifswald tätig. 2016 war er Gastwissenschaftler am Institut für die Wissenschaften vom Menschen in Wien. Er ist Mitherausgeber des „Guidebook of the Kyiv International“ (Medusa Books, 2018) und „’68 NOW“ (Archive Books, 2019) und kuratierte „The European International“ (Rijksakademie van beeldende kunsten, Amsterdam, 2018) sowie „Hybrid Peace“ (Stroom, den Haag, 2019). Das VCRC ist Organisator der Kiewer Biennale (The School of Kyiv, 2015; The Kyiv International, 2017; The Kyiv International—’68 NOW, 2018; Black Cloud, 2019; Allied, 2021) und Gründungsmitglied der East Europe Biennial Alliance. 2015 wurde dem VCRC der European Cultural Foundation Princess Margriet Award for Culture verliehen sowie 2018 der Igor Zabel Award Grant for Culture and Theory.