In dieser Präsentation wird der Kunstmessen-Biennalen-Museumskomplex als historische und zeitgenössische Triebkraft der Globalisierung dargestellt – ein Mikrokosmos, anhand dessen sich der Zustand und die Zurichtung des Globalen erkunden lässt, eingedenk der Maxime von Fred Inglis, dass das Studium der Kultur zugleich Studium der Macht bedeutet. Im Zentrum dieser Sichtweise stehen die historischen Gegebenheiten, aus denen individuelle Hybride entstanden sind, und die Frage, was diese Geschichte(n) bedeuten, wenn sie von jenen verkörpert werden, die von ihnen hervorgebracht wurden.
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